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Die Vertreibung aus dem Paradies

Bamberger Vorlesungen und verstreute Texte

Erschienen am 25.09.2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783100022004
Sprache: Deutsch
Umfang: 350 S.
Format (T/L/B): 3 x 21 x 13.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Peter Stamm über das eigene Schreiben Im Sommer 2014 hält Peter Stamm die Bamberger Poetikvorlesungen. Zum ersten Mal erzählt er vom Erzählen, versucht eine Antwort zu finden auf die Frage, was er da eigentlich tut. Diese Frage führt ihn zurück in das Paradies seiner Kindheit und Jugend, zurück an die Anfänge seines Schreibens und zu den Fragen nach dem Leben überhaupt, den Fragen, die so fruchtbar sind für die Literatur: 'Der Text ist (.) oft der Weg', schreibt er, 'den man beim vergeblichen Suchen nach der Antwort zurücklegt.' Stamm gibt uns Einblicke in sein Denken und Schreiben, als wäre eine Poetikvorlesung eine Geschichte, die erzählt werden will. Zahlreiche bisher nur verstreut veröffentlichte poetologische, journalistische und essayistische Texte ergänzen den Band.

Autorenportrait

Peter Stamm, geboren 1963, studierte einige Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie und übte verschiedene Berufe aus, u.a. in Paris und New York. Er lebt in der Schweiz. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor. Er schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. Seit seinem Romandebüt 'Agnes' 1998 erschienen sechs weitere Romane, fünf Erzählungssammlungen und ein Band mit Theaterstücken, zuletzt die Romane 'Weit über das Land', 'Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt' und 'Das Archiv der Gefühle' sowie die Erzählung 'Marcia aus Vermont'. Unter dem Titel 'Die Vertreibung aus dem Paradies' erschienen seine Bamberger Poetikvorlesungen. 'Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt' wurde ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis 2018.Literaturpreise:Rheingau Literatur Preis 2000Bodensee-Literaturpreis 2012Friedrich-Hölderlin-Preis 2014Cotta Literaturpreis 2017ZKB-Schillerpreis 2017Solothurner Literaturpreis 2018Schweizer Buchpreis 2018

Leseprobe

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Schlagzeile

Peter Stamm zum ersten Mal über das eigene Schreiben