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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783961712250
Sprache: Deutsch
Umfang: 140 S., 5 s/w Illustr., 59 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 2 x 32.8 x 26 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

GROSSFORMAT: 25 x 32 cm, 132 SeitenSprache: DeutschSeit zehn Jahren will der Prix Pictet die Macht der Fotografie nutzen, um die Aufmerksamkeit der Welt auf Nachhaltigkeitsfragen zu lenken, insbesondere auf Umweltthemen. Im seinem achten Zyklus sind die Teilnehmer unter dem Thema Hope (Hoffnung) aufgefordert, positive Beispiele nachhaltiger Maßnahmen und Initiativen einzufangen. Inmitten nicht enden wollender ökologischer Krisen und Zukunftsängste richten die Fotografen ihre Kameras auf Entwicklungen, die Grund zu Optimismus geben und inspirierend wirken. Das können Beispiele für die erfolgreiche Bekämpfung von Armut sein oder Wiederaufforstungsprojekte, Fortschritte in der Medizin oder technische Lösungen, um globale Umweltprobleme in den Griff zu bekommen. Dieser Band zeigt eine Auswahl der Arbeiten der für den Prix Pictet vorgeschlagenen Künstler. Eingeleitet wird er von instruktiven Essays renommierter Schriftsteller wie dem Bestsellerautor William Boyd. Hope ist ein unverzichtbares Buch für alle, die sich für konzeptionelle Fotografie, Fotojournalismus und Umweltthemen interessieren und berichtet auf eine aufrüttelnde Art und Weise von individuellen und kollektiven Initiativen und Bemühungen, eine positive ökologische Wende einzuleiten. ·Der wichtigste Fotografiewettbewerb zum Thema Nachhaltigkeit geht in die achte Saison ·Ein unverzichtbarer Band für alle, die sich für konzeptionelle Fotografie, Fotojournalismus und Umweltthemen interessieren ·Nach der Preisverleihung am 13. November 2019 im Victoria und Albert Museum, London reist die Ausstellung um die Welt, u. a. im Frühjahr 2020 nach Zürich ·Mit einem Essay von Bestsellerautor William Boyd

Autorenportrait

Der Prix Pictet wird an Fotografen vergeben, die im Rahmen eines breit gefassten Themas ausdrucksstarke Botschaften mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit und insbesondere Umwelt vermitteln. Der Prix Pictet hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit ausdrucksstarker Fotokunst die Öffentlichkeit auf dringende Sozial- und Umweltprobleme des neuen Jahrtausends aufmerksam zu machen. Der Prix Pictet wurde 2008 von der Genfer Privatbank Pictet & Cie ins Leben gerufen und konnte sich rasch als einer der weltweit führenden Fotopreise etablieren. Der Prix Pictet besteht aus zwei Teilen: einem Preis in Höhe von CHF 100'000, den der Fotokünstler erhält, der in den Augen der unabhängigen Jury eine Reihe von Arbeiten geschaffen hat, welche am überzeugendsten auf das Thema des jeweiligen Preises eingehen; und einem Reportageauftrag, der von den Teilhabern von Pictet & Cie einem der vorgeschlagenen Künstler für eine Reise in eine Region erteilt wird, in der die Bank ein Nachhaltigkeitsprojekt unterstützt.

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